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  • Informationstechnische Grundkenntnisse für Lehramtsstudierende

Informationstechnische Grundkenntnisse für Lehramtsstudierende

Lehrplan

  • 4 Sections
  • 34 Lessons
  • 10 Weeks
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  • 1. Hard- und Software
    Verstehen des Zusammenspiels von Hard- und Software
    9
    • 2.1
      1.1. Wie sind Computersysteme aufgebaut und wie kann ihre Leistungsfähigkeit eingeschätzt werden?
      20 Minutes
    • 2.2
      Lernzielkontrollaufgabe I
      3 Minutes
    • 2.3
      1.2. Wie hängen Betriebssysteme und die Speicherung von Daten miteinander zusammen?
      1 Minute
    • 2.4
      1.2.1. Welche Aufgaben hat ein Betriebssystem?
      10 Minutes
    • 2.5
      1.2.2. Welche Arten von Betriebssystemen sind verbreitet?
      10 Minutes
    • 2.6
      1.2.3. Welche Speichermedien sind heutzutage relevant?
      10 Minutes
    • 2.7
      Lernzielkontrollaufgabe II
      35 Minutes
    • 2.8
      1.3. Was ist ein Microcontroller und welche Rolle kann er für schulisches Lernen spielen? Beispiel: Calliope Mini
      20 Minutes
    • 2.9
      Lernzielkontrollaufgabe III
      5 Minutes
  • 2.Verteilte Systeme und deren Sicherheit
    Verstehen des Zusammenspiels von Internet und Diensten
    6
    • 3.0
      2.1. Wie funktionieren Netzwerke und das Internet?
      30 Minutes
    • 3.1
      Lernzielkontrollaufgabe IV
      10 Minutes
    • 3.2
      2.2. Wie werden Daten komprimiert und verschlüsselt?
      15 Minutes
    • 3.3
      Lernzielkontrollaufgabe V
      5 Minutes
    • 3.4
      Inbetriebnahme eines virtuellen Servers
      20 Minutes
    • 3.5
      Lernzielkontrollaufgaben VI
      5 Minutes
  • 3. Anwendungssoftware und deren Programmierung
    Verstehen des Zusammenspiels von Lernportalen und Programmen
    19
    • 4.0
      3.1. E-Learning und Learning-Management-Systeme (LMSe)
      1 Minute
    • 4.1
      3.1.1. Was ist E-Learning?
      15 Minutes
    • 4.2
      3.1.2. Was sind virtuelle Lernumgebungen?
      10 Minutes
    • 4.3
      Lernzielkontrollaufgabe VII
      15 Minutes
    • 4.4
      3.1.3. Welche Vor- und Nachteile bieten virtuelle Lernplattformen?
      15 Minutes
    • 4.5
      3.1.4. Welche Möglichkeiten und Grenzen bieten virtuelle Lernplattformen?
      20 Minutes
    • 4.6
      Lernzielkontrollaufgabe VIII
      15 Minutes
    • 4.7
      3.1.5. Exkurs: Was erachten Studierende als wichtig in einem Lernportal?
      5 Minutes
    • 4.8
      3.1.6. Welche virtuellen Lernplattformen finden momentan im schulischen Kontext Verwendung?
      5 Minutes
    • 4.9
      3.2. Beispiel: Das LMS Moodle
      1 Minute
    • 4.10
      3.2.1. Was ist Moodle?
      2 Minutes
    • 4.11
      3.2.2. Welche Grenzen und Möglichkeiten bietet Moodle?
      4 Minutes
    • 4.12
      3.2.3. Wie erstelle, administriere und nutze ich einen Kurs in Moodle zur (teil-)digitalen Lehre?
      5 Minutes
    • 4.13
      3.3. Exkurs: Weitere Programme für E-Learning
      1 Minute
    • 4.14
      3.3.1. Welche Software eignet sich zur Audio- und Videoproduktion?
      10 Minutes
    • 4.15
      3.3.2. Welche Umfrage- und Feedbacktools eignen sich für schulischen Unterricht?
      5 Minutes
    • 4.16
      3.3.3. Welche Programme eignen sich für Kollaboration und Kommunikation?
      5 Minutes
    • 4.17
      3.3.4. Mit welcher Software können Leistungsnachweise erhoben werden?
      2 Minutes
    • 4.18
      3.4. Exkurs: Künstliche Intelligenz
      25 Minutes
  • Weiterführende Literatur und Applikationen
    0

    1.2.3. Welche Speichermedien sind heutzutage relevant?

    Speichermedien dienen gemäß des Einsatzzweckes dem Datentransport sowie der Sicherung beziehungsweise Archivierung. Sie unterscheiden sich bezüglich Verbreitung, Kapazität, Schnelligkeit, Größe und Wiederverwendbarkeit. Es bleibt hervorzuheben: Wie damals, so ist es auch heute unabdingbar, dass das Zielmedium eine geeignete Schnittstelle besitzt.

    Die Art und Weise der Datensicherung hat sich in den letzten Jahrzehnten – ausgehend von Lochkarten – weiterentwickelt. Die Größe der Dateien ist ebenfalls vorangeschritten. Welche Maßeinheiten gibt es?

     Bit (b)  1 Bit
     Byte (B)  8 Bit
     Kilobyte (KB)  1024 Byte
     Megabyte (MB)  1024 KB
     Gigabyte (GB)  1024 MB
     Terabyte (TB)  1024 GB
     Petabyte (PB)  1024 TB
     Exabyte (EB)  1024 PB
     Zettabyte (ZB)  1024 EB
     Yottabyte (YB)  1024 ZB

     

    In Abhängigkeit der Speichermedien verändert sich auch die Größe des Speichers. Doch welche Speichermedien finden demnach heutzutage Verwendung?

    Magnetband

    Das Magnetband ist noch im professionellen Bereich verbreitet (z.B. in großen Rechenzentren zur Datensicherung bei Banken und Ähnlichem). EinzelanwenderInnen gebrauchen das Speichermedium aufgrund der Handhabung eher selten. Es dient dem wiederkehrenden (Server-)Volldatenbackup und der Datenarchivierung. Seine Größe umfasst bis zu 16TB.

    USB-Sticks / Speicherkarten

    USB-Sticks und Speicherkarten dienen neben der Datenspeicherung hauptsächlich dem Datentransport. Sie können bis zu 2TB groß sein. Vor allem USB-Sticks sind weit verbreitet, da fast jedes Gerät abseits von Smartphones und Tablet-Computern mittlerweile eine USB-Schnittstelle aufweist.

    (Externe) Festplatte

    (Externe) Festplatten sind magnetische Speichermedien zum Vollbackup und zur Datensicherung. Die Daten werden auf rotierenden Platten mit Hilfe eines bewegbaren Kopfes geschrieben oder gelesen. Als Schnittstellen eignen sich FireWire, (e-)SATA, Thunderbold oder USB.

    Einen besonderen Fall stellen Solid-State-Drive (SSD) Festplatten dar. Sie besitzen keine beweglichen Schreib- beziehungsweise Leseköpfe sondern spezielle flashbasierte Chips zur Datensicherung. Die kürzeren Zugriffszeiten, die Unempfindlichkeit gegenüber Stößen, der geringe Stromverbrauch, die geringe Abwärme und die Geräuschlosigkeit machen dieses Speichermedium für den privaten Gebrauch und die Industrie attraktiv. Die weltweit größte SSD umfasst eine Größe von 100TB. Im Schnitt werden für den privaten Gebrauch 1TB-SSDs für unter 100€ angeboten.

    Cloud-Dienste

    Das Auslagern von Hardware, Datenspeicher oder Software in einen Bereich (eine Wolke) des Internets wird als Cloud Computing bezeichnet. Die Servicemodelle unterscheiden sich in…

    • PaaS: Platform as a Service (z.B. Apache Stratos),
    • SaaS: Software as a Service (z.B. Google Workspace) und
    • IaaS: Infrastructure as a Service (z.B. Amazon Web Services).

    Die Hardware beziehungsweise der Speicher und die Software werden demnach von einem externen Anbieter (Service) angemietet und über bestimmte Schnittstellen im Internet angesprochen. Im Allgemeinen teilen sich die Dienste in vier Liefermodelle auf:

    • Private Clouds (Bereitstellung über Intranet und Nutzung von internem Personenkreis),
    • Public Clouds (Bereitstellung über Internet und Nutzung von beliebigen Personen),
    • Hybrid Clouds (Mischformen von Private und Public Clouds) und
    • Community Clouds (Zusammenschluss von Organisationen und Nutzung nur von Mitarbeitenden dieses Zusammenschlusses).

    Heutzutage sind Online-Speichermedien in Freizeit und Beruf weit verbreitet. Vor allem die Installation von Betriebssystemen und der Betrieb von Servern ist zumeist in die Cloud ausgelagert. Beantworten Sie die diesem Kapitel zugehörige Aufgabe, um Praxiserfahrung bezüglich den Themen Betriebssysteme und Speichermedien zu sammeln sowie über Cloud-Dienste zu reflektieren.

    1.2.2. Welche Arten von Betriebssystemen sind verbreitet?
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    Standort

    Zentrum für digitales Lehren und Lernen (DigiLLab) der Universität Augsburg

    4. Stock, 4003-4005/ 4024 (10D), Werner-von-Siemens-Straße 6 (Sigma Technopark), 86159 Augsburg

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    Wenn Sie Interesse an der Arbeit des DigiLLab haben und/oder auf unser Unterstützungs- und Beratungsangebot zurückgreifen möchten, können Sie uns gerne per E-Mail team@digillab.uni-augsburg.de oder per Telefon +49 (0) 821 598-3150 kontaktieren.

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