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Gamification und (Digital) Game-Based Learning im Unterricht

Definition “Spiel”

Sowohl evolutions- als auch kulturbedingt ist das Spiel im Geiste des Menschen tief verwurzelt. Obwohl Spielen als Grundphänomen des menschlichen Handels gesehen werden kann, ist eine allgemeingültige Definition schwierig. Die wohl am häufigsten zitierte Begriffsbestimmung stammt von dem niederländischen Kulturhistoriker Johan Huizinga. Er definiert Spiel als

freiwillige Handlung oder Beschäftigung, die innerhalb gewisser festgelegter Grenzen von Zeit und Raum nach freiwillig angenommenen, aber unbedingt bindenden Regeln verrichtet wird, ihr Ziel in sich selber hat und begleitet wird von einem Gefühl der Spannung und Freude und einem Bewußtsein des ‚Andersseins‘ als das ‚gewöhnliche Leben‘“ (Huizinga 1956, S. 34).

Im englischen Sprachraum wird zwischen game (regelgeleitetes Spiel) und play (freies, spontanes Spiel) unterschieden. Open World Games (wie z.B. World of Warcraft) vereinen game und play, indem sie freies Spiel im Rahmen eines regelgeleiteten Spielsettings ermöglichen (vgl. McGregor 2008).

Auch wenn es keine allgemeingültige Definition gibt, lassen sich Merkmale definieren, die alle Formen des Spiels gemeinsam haben (vgl. Oerter 2007; vgl. Warwitz/Rudolf 2016):

 



Literaturhinweise:

Huizinga, Johan (1956): Homo ludens. Vom Ursprung der Kultur im Spiel (= Rowohlts deutsche Enzyklopädie. Band 21). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.

McGregor, Georgia Leigh (2008): Terra ludus, terra paidia, terra prefab: spatialization of play in videogames & virtual worlds. In: Proceedings of the 5th Australian Conference on Interactive Entertainment, S. 1-8. Online abrufbar unter: https://dl.acm.org/doi/10.1145/1514402.1514407, letzter Zugriff: 15.04.2021.

Oerter, Rolf (2007): Zur Psychologie des Spiels. In: Psychologie und Gesellschaftskritik, 31 (2007) 4, S. 7-32. Abrufbar unter: https://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/29230/ssoar-psychges-2007-4-oerter-zur_psychologie_des_spiels.pdf?sequence=1&isAllowed=y&lnkname=ssoar-psychges-2007-4-oerter-zur_psychologie_des_spiels.pdf, letzter Zugriff: 30.03.2021.

Warwitz, Siegbert; Rudolf, Anita (2016): Vom Sinn des Spielens. Reflexionen und Spielideen. 4. aktualisierte Auflage. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.

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