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Einführung zu Projektmanagement

Traditionelles Projektmanagement

Was kennzeichnet traditionelles Projektmanagement?

Unter klassischen, traditionellen Methoden versteht man in Abhängigkeit der jeweiligen Branche und des Standards die Auflistung aller Aufgaben und das konstante Abarbeiten dieser. Der Beginn der nächsten Phase geschieht erst nach Abschluss der vorherigen.

Weil die jeweiligen Vorgänge nicht parallel sondern nacheinander abgeschlossen werden, spricht man im Allgemeinen auch von einer Darstellung, die einem Wasserfall ähnelt. Dies gilt für die Projektphasen und deren Teilprojekte beziehungsweise Aufgaben.

 

Quelle: https://projekte-leicht-gemacht.de

Die bekanntesten Standards sind momentan Project Management Body of Knowledge (PMI/PMBOK), Projects IN Controlled Environments (PRINCE2) und jener der International Project Mangagement Organization (IPMA).

Was bedeutet PMBOK?

Project Management Body of Knowledge (PMBOK) ist ein vom US-amerikanischen Project Management Institute (PMI) veröffentlichter Standard. Um das Projektziel zu erreichen, erfolgt die Aufteilung in fünf Phasen beziehungsweise Prozessgruppen:

  1. Initiierung
  2. Planung
  3. Durchführung
  4. Überwachung und
  5. Kontrolle sowie Abschluss

Weiterhin stehen 10 Knowledge Areas, wie etwa das Qualitätsmanagement, in Verbindung mit diesen Vorgängen. Projektmanager können auf eine Vielzahl an Instrumenten mit Best Practices, Techniken und Regelungen zurückgreifen. Dieser Ansatz ist weltweit verbreitet.

Was bedeutet PRINCE2?

Der Standard Projects IN Controlled Environments (PRINCE2) ist ein weiterentwickelter Kriterienkatalog der britischen Regierung für IT-Projekte. Dieser liefert – vorrangig für größere Projekte – einen Orientierungsrahmen mit sieben klar strukturierten Prozessen, Verantwortlichkeiten und Abfolgen. Diese Prozesse ähneln den Projektphasen.

Was bedeutet IPMA?

Die International Project Management Organization (IPMA) stellt den dritten, vor allem in Europa weit verbreiteten Standard, zur Verfügung. Projekte werden hierbei aus drei Sichtweisen betrachtet: Practice, People und Perspective.

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Standort

Zentrum für digitales Lehren und Lernen (DigiLLab) der Universität Augsburg

4. Stock, 4003-4005/ 4024 (10D), Werner-von-Siemens-Straße 6 (Sigma Technopark), 86159 Augsburg

Interesse

Wenn Sie Interesse an der Arbeit des DigiLLab haben und/oder auf unser Unterstützungs- und Beratungsangebot zurückgreifen möchten, können Sie uns gerne per E-Mail team@digillab.uni-augsburg.de oder per Telefon +49 (0) 821 598-3150 kontaktieren.

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