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  • Digitale Vermittlungsangebote zu Kunst am Campus

Digitale Vermittlungsangebote zu Kunst am Campus

Lehrplan

  • 9 Sections
  • 30 Lessons
  • 10 Weeks
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  • Einführung
    Allgemeine Hinführung
    2
    • 1.1
      Allgemeines
      3 Minutes
    • 1.2
      Beispiele von Vermittlungsangeboten
      30 Minutes
  • Angebote
    Medien in der Praxis
    7
    • 2.1
      Auditive Medien
      10 Minutes
    • 2.2
      Lernzielkontrolle (LZK) I
      3 Minutes
    • 2.3
      Visuelle Medien
      3 Minutes
    • 2.4
      Audiovisuelle Medien
      15 Minutes
    • 2.5
      LZK II
      5 Minutes
    • 2.6
      Symmedien
      3 Minutes
    • 2.7
      LZK III
      3 Minutes
  • Reflexion bestehender Angebote
    Analyse von Medien in der Praxis
    2
    • 3.2
      Analyse von AVMs
      5 Minutes
    • 3.3
      Analyse von SMs
      5 Minutes
  • Videoformate
    4
    • 4.1
      Explainity Clips
      5 Minutes
    • 4.2
      Interview
      5 Minutes
    • 4.3
      Stop Motion
      5 Minutes
    • 4.4
      Eigenes Format
      5 Minutes
  • Vier Phasen der Angebotsentwicklung
    Der Prozess in aufeinanderfolgenden Abschnitten
    4
    • 5.1
      1. Themenfindung und Recherche
      5 Minutes
    • 5.2
      2. Planung des Vermittlungsformats
      5 Minutes
    • 5.3
      3. Entwicklung des Angebots
      5 Minutes
    • 5.4
      4. Präsentation und Reflexion des Ergebnisses
      5 Minutes
  • Psychologische Empfehlungen zur Erstellung eines digitalen Lerngegenstands
    Implikationen ausgehend von einer Analyse
    2
    • 6.1
      Psychologische Empfehlungen
      10 Minutes
    • 6.2
      LZK IV
      10 Minutes
  • Exkurs: Open Educational Resources (OER)
    Nutzung freier Bildungsressourcen
    5
    • 7.1
      Begriffsklärung
      5 Minutes
    • 7.2
      Vorteile und Potentiale
      10 Minutes
    • 7.3
      Suche
      45 Minutes
    • 7.4
      Nutzung
      45 Minutes
    • 7.5
      LZK V
      10 Minutes
  • Best-Practices im Rahmen der Produktion
    Best-Practices zur Entwicklung von Bildungsmedien
    4
    • 8.1
      Audioaufnahme und Stimmverwendung
      5 Minutes
    • 8.2
      Videoaufnahme
      5 Minutes
    • 8.3
      Video- und Audiobearbeitung
      5 Minutes
    • 8.4
      Erstellung einer SinglePage
      5 Minutes
  • Projektergebnisse
    0

    Explainity Clips

    Um einen Gegenstand zu erklären, hat sich in den letzten Jahren der Explainity Clip durchgesetzt. Dieser ist aufgrund seiner Einfachheit ohne große Vorkenntnisse zu verwirklichen.

    Was sind Explainity Clips?

    Explainity-Clips werden häufig im Bildungsbereich und in der Schule bei der audiovisuellen Vermittlung von Sachthemen, beispielsweise im Projektunterricht, eingesetzt. Die SchülerInnen erlernen hier nicht nur fachliche sondern auch methodische Kompetenzen. Die Methode eignet sich vor allem aufgrund ihrer einfachen Produktionsweise.

    „Ein weißes Blatt Papier, eine Schere, einen schwarzen Stift, eine gute Idee und drei bis fünf Minuten Aufmerksamkeit: Mehr brauchen die Macher von explainity nicht, um ihren Zuschauern die Welt zu erklären“ (Zitat Stuttgarter Zeitung 2012). Die Explainity-Clips, allgemein auch als Erklärvideos oder How-to-Videos bezeichnet, boomen derzeit im Internet. Den Zuschauern werden komplexe Zusammenhänge und aktuelle Themen – teilweise stark vereinfacht – verständlich und unterhaltsam anhand von einem Kommentator, dessen Ausführungen mit der „Lege-Trick-Technik“ visualisiert werden, erklärt.” (Planer 2014).

    Selbsterstellte oder fertige Objekte werden auf Papier gezeichnet beziehungsweise ausgedruckt und danach ausgeschnitten. Im Anschluss bewegen die Hände genau jene Materialien vor einem flachen, weißen Hintergrund und erklären in diesem Zusammenhang eine Thematik. Eine Kamera filmt diese Bewegungen. Szenenwechsel können etwa durch das “Wegwischen” aller Objekte eingeleitet werden. Es ist zudem möglich, den gesprochenen Text im Nachhinein mit einer Audiospur zu hinterlegen.

    • Was hat dir gut an diesem Film gefallen?
    • Was siehst du in Bezug auf die Vermittlung des Inhalts und die Präsentation kritisch?

    Vor- und Nachteile

    Explainity-Clips können auch rein digital produziert werden. Webanwendungen, wie mysimpleshow, bieten eine Vielzahl an bereits vorhandenen Grafiken. Die Handhabung ist aufgrund eines tutoriellen Systems ebenfalls einfach. Leider steigt die Qualität der Filme bei vielen Anbietern lediglich nach dem Kauf zusätzlicher Funktionen.

    Weiterführende Verlinkungen

    • https://blog.mynd.com/de/erklaervideo-tool-vergleich-software-selber-machen
    • https://www.ionos.de/digitalguide/online-marketing/verkaufen-im-internet/erklaervideo-erstellen-die-besten-tools/

    Literatur

    • Planer, Kristina (2014): Lernen durch Erklären – selbstgedrehte Erklärfilme am Unterrichtsbeispiel “Strategien und Maßnahmen um Schutz der Erdatmosphäre in Politik und Gesellschaft”. Abrufbar unter: https://www.klett.de/alias/1067964, letzter Zugriff am 16.10.2019.
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    Standort

    Zentrum für digitales Lehren und Lernen (DigiLLab) der Universität Augsburg

    4. Stock, 4003-4005/ 4024 (10D), Werner-von-Siemens-Straße 6 (Sigma Technopark), 86159 Augsburg

    Interesse

    Wenn Sie Interesse an der Arbeit des DigiLLab haben und/oder auf unser Unterstützungs- und Beratungsangebot zurückgreifen möchten, können Sie uns gerne per E-Mail team@digillab.uni-augsburg.de oder per Telefon +49 (0) 821 598-3150 kontaktieren.

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